Wir suchen Projektideen von Jugendlichen für Jugendliche, die wir mit 10.000 € fördern!

Du hast eine Projektidee in Greifswald, weißt aber nicht, wie du anfangen sollst? Jetzt bloß nicht verzweifeln, wir bekommen das hin!

Als Kinder- und Jugendeirat wollen wir gemeinsam mit der Partnerschaft für Demokratie Kinder und Jugendliche ermutigen, Menschen zusammenzubringen und tolerant und weltoffen miteinander umzugehen. Dafür stellen wir jedes Jahr 10.000 € zur Verfügung.
Was wir von dir brauchen, ist nur eine Ideenbeschreibung. Unsere Jury besteht aus uns – 13 Kindern und Jugendlichen – und meldet sich schon bald zurück. Zur Orientierung findest du unter dem Formular ein paar erfolgreiche Beispiele.
Wir sind schon sehr gespannt!

Einfach das Kontaktformular online ausfüllen oder hier runterladen!

12 + 6 =

Schulhoffest am Humboldtgymnasium

Wir, der Schülerrat des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums, organisieren ein thematisches Schulhoffest. Das Fest soll am Freitag, den 13. September 2019, auf dem Schulhof unseres Gymnasiums in der Makarenkostraße 54, 17491 Greifswald stattfinden. Jede Klasse hat einen thematisierten Stand, z.B. den Humboldtpinguin. Nun hat diese Klasse die Aufgabe, zu zeigen, wie man diese Art schützen kann, da sie als gefährdet eingestuft wird. Auf diese Art zeigen dann die verschiedenen Stände, was es mit den Klimawandel auf sich hat, wie man die Natur schützen kann und was Nachhaltigkeit bedeutet. Zur Prävention haben wir die Drogenberatungsstelle beauftragt, ebenfalls einen kleinen Stand zu haben.

Bauwoche der Vokü im Klex

Die „VoKü“ („Volkxküche“) ist ein wöchentliches Angebot des ehrenamtlichen Vereines „ Jugendinitiative ProTon“, zu dem jeder eingeladen ist, gemeinschaftlich zu kochen und darüber hinaus sich untereinander auszutauschen. Im Anschluss steht das gemeinsame Essen im Fokus. Die „VoKü“ hat sich bereits über mehrere Jahre in Greifswald etabliert und wird wöchentlich zahlreich besucht, insbesondere von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Innenstadt.

Während der Bauwoche werden gemeinschaftlich sowohl alte Schränke, Spülen und Küchengerätschaften wie Ofen und Herd sowie die Küchenzeile im Ganzen abmontiert. Danach soll die Erneuerung der Küche durch die Montage neuer Schränke, Arbeitsflächen sowie neuen Küchengerätschaften erfolgen. Innerhalb der Erneuerungsphase soll gemeinschaftlich gearbeitet und in kommunikativer und kooperativer Form miteinander umgegangen werden.

Puppenspiel FriFraFreund zum Weltkindertag

Aufführung eines Puppenspiels, ein Stück, das die Abenteuer der Laufente Frieda, des Eichhörnchens Franz und des Igels Frederick erzählt – Freunde, die so unterschiedlich, aber gemeinsam stark sind.

Das Puppenspiel soll im Rahmen der IKW und des Weltkindertages hier im offenen Kinder und Jugendhaus Labyrinth aufgeführt werden und soll für alle Kinder plus ihren Familien aus dem Stadtteil SWII und darüber hinaus sein. Während der Kontaktbeschränkungen gab es gerade für die kleinsten in unserer Gesellschaft viel Verzicht, sodass wir den Weltkindertag als Anlass nehmen möchten wieder ein wenig zu Feiern und den Kindern ein kleines Programm bieten möchten. Ein Puppenspiel ist immer toll zur Anregung der Phantasie, gerade weil das o.g. Stück auch eine Weiterbelebung bedeutet, da die Kinder im Nachgang die Geschichte weiter erzählen können (durch ein Malangebot).

NachKrieg!

NachKrieg! ist ein Theaterprojekt mit Jugendlichen, welches auf noch zu führenden Interviews mit alten Menschen (möglichst aus der Region Vorpommern, aber auch darüber hinaus) über die Zeit des Kriegsendes und danach (ca.1945-50) beruhen wird. Diese wahren Geschichten sollen von Jugendlichen nachgespielt bzw. -erzählt werden, deren Alter (in etwa) dem der Zeitzeug*innen zur Zeit der Ereignisse entspricht. Ziel des Projektes ist, den beteiligten Spieler*innen und dem Greifswalder Publikum gelebte Geschichte möglichst nahezubringen. Die Jugendlichen werden am Entstehungsprozess der Inszenierung so viel wie möglich teilhaben.

„NachKrieg!“ kann alten Menschen die Gelegenheit bieten, ihre Erlebnisse ein Stück weit „loszuwerden“.
Die Jugendlichen können die Zeitzeug*innen kennenlernen und durch die Auseinandersetzung mit deren echten Erlebnissen (mit Hilfe der spielerischen Mitteln des Theaters) tiefer in eine Auseinandersetzung mit dem Thema Krieg einsteigen, als dies in der Schule möglich ist.

Barrierefrei ins Jugendzentrum – Eine Rampe fürs klex

Das Jugendzentrum klex ist momentan nicht für Menschen im Rollstuhl zugänglich. Es ist ein altes, denkmalgeschütztes Gebäude ohne barrierefreien Zugang. Eine Umbaumaßnahme der Eingänge/Stufen ist teuer und momentan nicht möglich (siehe Fotos anbei). Um zumindest den Zugang ins Erdgeschoss zu ermöglichen, soll eine mobile Rampe angeschafft werden. Nach Rücksprache mit dem Behindertenbeauftragten und der AG Barrierefreie Stadt wurde die Situation analysiert und eine passende Rampe gefunden. Die Rampe soll den Vereinen und regelmäßigen Besucher*innen bekanntgemacht werden.


Filmvorführungen zum Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“

In unseren wöchentlichen Online-Treffen des JUSTs entwickelten wir gemeinsam die Idee im Rahmen des Festjahres „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ 4 Filme zu dem Thema jüdisches Leben in Deutschland zu zeigen. Diese sollen jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Zeitraum von August bis November 2021 auf der großen Leinwand im Jugend.Stadt.Turm vorgeführt werden.

Anschließend wird es Raum zur Diskussion des Gesehenen geben.
Ziel ist es, dass sich Jugendliche mit dem eigenen Bild vom Judentum beschäftigen und dieses zu hinterfragen.

Klimaaktionswoche

Verschiedene Akteure thematisieren mit ihren eigenen Aktionen unterschiedliche Perspektiven auf die Klimakrise.

Als Teil der jungen Generation, die die Klimakrise besonders betrifft, wollen wir uns einsetzen und stark machen und mitmischen. Das ist unsere Form von Beteiligungsmöglichkeit, da wir uns an Wahlen größtenteils noch nicht beteiligen können.

Voküforfuture - saisonal, regional, unverpackt

Wir möchten mit der Vokü das Thema der regionalen und saisonalen Ernährung aufgreifen und dieses Thema vielen Menschen nahe bringen.
Dafür möchten wir, als FFF Orga Team ein veganes Angebot bereiten um die Teilhabe aller zu ermöglichen. Außerdem möchten wir die Beschaffung der
Lebensmittel so nachhaltig wie möglich gestalten, d.h. regional, saisonal, unverpackt.

Graffitiwände für Greifswald

Stellflächen aus Holz sollen fest im Boden betoniert werden. Dadurch können sich Jugendliche politisch und Gesellschaftlich mit Kunst einbringen. Wir möchten der Gesellschaftlichen Veränderung eine Plattform geben und Jugendlichen und Kindern zeigen, wie Straßenkunstpolitische Wirkung auf gesellschaftlich veränderbare Strukturen haben kann.

Durch das Errichten von Stellflächen wird die Kriminalität unter Jugendlichen abnehmen und unerwünschte Graffitischmierereien werden eingedämpft. Hinzu kommt, dass sich Kinder und Jugendlich mehr mit der politischen und gesellschaftlichen Wirkung von Streetart auseinandersetzen.

Fotoausstellung über Iranreise des Pfadfinderbundes

Die ehrenamtlichen Gruppenleiter*innen des Pfadfinderbundes M-V (PBMV) waren im Februar 2019 für zwei Wochen im Iran unterwegs. Die Bilder und Geschichten von dieser besonderen Reise sollen in einer Fotoausstellung vom 23. Januar bis 17. März 2020 in der Greifswalder Stadtbibliothek gezeigt werden. Zu Beginn der Ausstellung soll zudem ein Reisebericht und ein Vortrag zum Iran in der Stadtbibliothek stattfinden.

Filmvorführung „Power to the children“

Es soll der Film „Power to the children“ gezeigt werden. Er thematisiert Kinderrechte und Kinderparlamente in Indien. Anschließend Filmgespräch mit der Regisseurin Anna Kersting und mit dem Kinder- und Jugendbeirat. Zielgruppe sind vor allem Kinder und Jugendliche der Stadt Greifswald. Sie sollen so auf ihre Rechte aufmerksam werden und erfahren wie demokratische Mitbestimmung direkt vor Ort funktionieren kann.

Filmvorführung „Die Frauen von Ravensbrück“

In Zeiten des wachsenden Fremdenhasses und in Zeiten in den Politiker gewählt werden, die den Holocaust als „Vogelschiss“ in der deutschen Geschichte bezeichnen, müssen wir uns daran erinnern, was passiert ist und wozu es nie wieder kommen darf.

Ich möchte mit der Filmvorführung also gedenken, erinnern, mahnen.

Indem den Menschen eine Stimme gegeben wird, die selbst erfahren haben, was viele von uns nur aus Geschichtsbüchern kennen.

Die persönlichen Erfahrungen der ehemals inhaftierten Frauen ermöglichen es, dass wir auf einer anderen (emotionalen) Ebene verstehen können. Es sind dann keine Zahlen mehr, die in Geschichtsbüchern nachzulesen sind, sondern es wird klar, dass es Menschen wie Du und ich sind, die dort inhaftiert waren. Ich möchte damit Menschen möglichst verschiedener Altersgruppen erreichen, weil es ein Thema ist dass uns alle betrifft.

Denn nur wir gemeinsam können entscheiden, wie die Zukunft aussieht.

Bücherkiste in der MOLE

Die Mole als Begegnungszentrum ist ein Ort wo sich Kinder und Erwachsenen aufhalten. Besonders Kinder im Grundschulalter besuchen Montags und Mittwochs die Hausaufgabenhilfe und üben das Lesen, Schreiben und Rechnen. Um die Begeisterung für das Lesen zu steigen besteht seit September einen Vertrag mit der Stadtbibliothek Hans Fallada. Die Mole darf Bücher, Hörbücher, Spiele, DVD etc. ausleihen. Die Bibliothek hat ein paar Bücher auf Arabisch und auf anderen Sprachen aber die meisten sind auf Deutsch.

Die Kinder wünschen sich aber auch Bücher auf Arabisch, auf Russisch, auf Albanesisch und auf alle anderen Sprachen die sie zu Hause sprechen. Die Bibliothek kann aber nicht die Wünsche der Kinder im vollen Umfang erfüllen. Des Weiteren, sollen Bücher die Alltagsrealität der Kinder darstellen. In der Bibliothek gibt es ein Buch über ein Mädchen mit Kopftuch, dieses Buch wurde sehr gut angenommen von den Kindern und sehr oft gelesen. Solche Bücher sollen in der Mole mehr werden. Wir wollen mehr Bücher mit einem*r muslimischen oder dunkelhäutigen Held*in in der Mole holen.

Lesung: „Monolog“ von Hanka Houskova zum Gedenken der Opfer des Nationalsozialismus

Mit der Veranstaltung soll ein Beitrag zum Erinnern geleistet werden. Und vorallem auch Hanka Houskova (stellvertretend für alle Häftlinge
der Konzentrationslager) eine Stimme gegeben werden.
Es sollen vorallem junge Menschen erreicht werden, weil die Antragstellerin findte dass es besonders wichtig ist dass jene, die eigentlich gar keinen Bezug mehr zu
diesem Teil der deutschen Geschichte haben, eine Achtsamkeit und Aufmerksamkeit dafür bekommen.

Wendokurs für Mütter* und Töchter

In einem Wendokurs sollen Mütter und Töchter Möglichkeiten erproben können ,
sich für sich einzusetzen und sich mit einfachen Techniken in verunsichernden,
einschüchternden und bedrohlichen Situationen zu schützen und zu wehren,
selbstsicher aufzutreten und klar Grenzen zu setzen. Sie können auch lernen sich
für andere einzusetzen oder andere vor Gewalt zu schützen.
Der Kurs wird durchgeführt von zwei Trainer*innen durchgeführt (http://wendonowe.de/)

Arbeit des Kinder- und Jugendbeirats

Im Mai wurde zum zweiten Mal der Kinder- und Jugendbeirat mit 13 neuen Mitgliedern gewählt. Nach den Sommerferien wird der Beirat sich konstituieren und  seine Arbeit aufnehmen. Um erfolgreich in die neue Legislaturperiode zu starten, sind mehrere Maßnahmen geplant: Ein gemeinsames KiJuBei-Wochenende (Kennenlernen, Rollen- und Aufgabenverteilung, Einführung Kommunlapolitik und Jugendfonds, erlebnispädagogische Teambildung), Durchführung von offenen Kinder- und Jugendforen und Veranstaltungen, Materialien/Giveaways für die Öffentlichkeitsarbeit.

Kurzreise mit Kindern aus dem Willkommens- und Begegnungszentrum MOLE

Mit c.a. 15 Kindern soll an einem Wochenende eine kurze Reise in eine einfache Unterkunft in der Nähe von Greifswald stattfinden. Die Reise wird mit den Kindern während der wöchentlichen Treffen, die verquer in der Mole anbietet, gemeinsam geplant und vorbereitet sowie mit den Kindern zusammen ausgewertet. Da es bei der Umsetzung der Kurzreise viel um die Entscheidungsprozesse miteinander, die Aushandlung von Umgangsregeln, gegenseitigen Vertrauensaufbau und die Möglichkeit für die Kinder mitzubestimmen und die eigene Wirksamkeit zu erfahren geht, steht zu diesem Zeitpunkt noch kein genaues Ziel und Programm fest. Die Reise wird von drei verquer-teamer*innen, die die Kinder bereits aus den wöchentlichen Treffen in der Mole kennen, mit vorbereitet und begleitet.

Pommes fürs Hirn! Ein Buch mit gesammelten Texten des Greifswalder U20 Poetry Slams

Der U20 Poetry Slam im St.Spiritus existiert seit 2017 und ist komplett in der Hand von Jugendlichen: Kasse, Moderation und natürlich die Dichter*innen auf der Bühne. Im Rahmen der bisherigen acht Veranstaltungen (die neunte am 26.3. musste wg. Corona ausfallen) sind so viele großartige Texte von Jugendlichen zwischen 14 und 19 Jahren entstanden, dass sie gedruckt veröffentlicht und (günstig) zum Verkauf angeboten werden sollen!

Wendokurs für Mütter* und Töchter*

In einem Wendokurs sollen Mütter und Töchter Möglichkeiten erproben können , sich für sich einzusetzen und sich mit einfachen Techniken in verunsichernden, einschüchternden und bedrohlichen Situationen zu schützen und zu wehren, selbstsicher aufzutreten und klar Grenzen zu setzen. Sie können auch lernen sich für andere einzusetzen oder andere vor Gewalt zu schützen.

Jugend- und Subkultur: Live-Stream Konzerte

Während der Corona-Pandemie ist es dem Verein auf Grund der Schutzmaßnahmen sowie den räumlichen Gegebenheiten nicht möglich, das essentielle Angebot von Konzerten zu organisieren. Über die Möglichkeit des Live-Streams können einerseits wieder Bands im Klex auftreten und andererseits werden dadurch vielfältige Zugänge zu verschiedenen Subkulturen und Musikgenres gewährleistet. Ein stätiges Angebot von Konzerten kommt grade jüngeren, unbekannteren Bands zugute, da sie den Fortbestand der Musikkultur sichern. Live-Stream Konzerte sind für jeden zugänglich, sodass auch während laufender Schutzmaßnahmen in kleineren Veranstaltungsorten wieder Konzerte möglich sind.

Greifswalder Jugendstadtplan

Im Rahmen des Projekts #einmischen – für Jugendbeteiligung in Greifswald haben wir die Idee eines Jugendstadtplans entwickelt, der darstellt, wo Jugendliche in Greifswald gut und gern Zeit verbringen können. Recherchen auf der Homepage der Stadt haben ergeben, dass es einige Karten im Bereich senior*innenfreundliches Greifswald und auch einen gedruckten Stadtführer für Kinder gibt. Jedoch nichts vergleichbares zu unserer Idee.

Gemeinsam mit dir (gemeint sind alle interessierten Jugendlichen, die ihren Lebensmittelpunkt in Greifswald sehen) wollen wir einen digitalen Jugendstadtplan gestalten, der darüber informiert, wo man als Jugendliche_r gut Zeit in Greifswald verbringen kann. Freunde treffen in der Lieblingseisdiele, gemeinsam ne Runde über den Wall joggen, grillen am Hafen, Sportkurse, Konzerte, bolzen auf den Plätzen der Stadt, die gemütlichsten Bushaltestellen… du weißt am besten welche Orte das sind. Bist du dabei?
Du kannst den Jugendstadtplan nutzen, um

  • dir selbst einen Überblick zu verschiedenen Angeboten, Einrichtungen und ihren Öffnungszeiten zu verschaffen
  • zu schauen, wo andere Jugendliche ihre Freizeit verbringen und auch erfahren warum
  • deine Lieblingsorte mit anderen zu teilen

Digitale Jugendbeteiligung mit der App Place M

Im Jahr 2020 haben wir gestartet Werbematerialien für die Nutzung der
Beteiligungs App PlaceM zu erstellen. PlaceM soll als Jugendbeteiligungsmöglichkeit ausprobiert werden. Dafür soll eine junge Studentin das Projekt
unterstützen. Sie unterstützt die Öffentlichkeitsarbeit, die Ansprache der Vereine
und Gruppen, betreut den Oberplace Greifswald-Deine Stadt mit und bietet
support bei den einzelnen Places.

PlaceM soll die Möglichkeit der Jugendbeteiligung stärken. In Vereinen und
Jugendgruppen soll die App ausprobiert werden.

Streetart-Ausstellung in und für Schönwalde I & II

Im Rahmen des “Urban Arts Festival Greifswald” findet am 28.07.2021 ein Workshop im
Jugendzentrum “klex” statt in dem den Teilnehmern verschiedene Street-ArtKunsttechniken nähergebracht werden sollen. In Kooperation mit dem
“Begegnungszentrum Mole” möchten wir Kindern und Jugendlichen aus Schönwalde die
Möglichkeit geben an diesem Workshop teilzunehmen und den Kunstwerken im Zuge
einer Ausstellung in verschiedenen Orten ihres Heimatstadtteils eine Bühne bieten. Die
Ausstellung soll eine Woche nach dem Workshop starten und wird voraussichtlich in
Orten wie dem “Stadtteil- und Begegnungszentrum Schwalbe” gastieren.

Pfadfinder Winterlager

80 Pfadfinder*innen aus Greifswald fahren zum Winterlager in das Abenteuerzentrum in den Grunewald nach Berlin. An den Tagen schlüpfen alle Teilnehmenden in neue Rollen und es wird ein großes Live-Theater gespielt. Dabei gibt es ein bestimmtes Thema, welches historisch, phantasievoll oder realistisch sein kann. Während dieses „Theaters“ gibt es zahlreiche bunte Angebote, die von den Jugendgruppenleiter*innen vorbereitet werden.

Das ganze Lager wird von Jugendlichen für Jugendliche vorbereitet. Jede teilnehmende Person wird auch bei der Zubereitung der Mahlzeiten beteiligt – somit helfen alle mit.

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